Anwohner des Hauses meldeten der Feuerwehr eine übelriechende Flüssigkeit im Bereich des Hausflures und klagten über Atemwegsreizungen und Übelkeit. Die Leistelle alarmierte daraufhin ein Großaufgebot an Rettungsmitteln. Der betroffene Bereich wurde unter schwerem Atemschutz mit Hilfe des Multigaswarnmessgerätes gemessen und die Personen dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben. Das Treppenhaus wurde ausreichend belüftet und die Kräfte der Polizei übernahmen die Einsatzstelle.
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